красная клубника

Die Geschichte Berlins

       Berlin, die Hauptstadt Deutschlands, ist die größte Stadt des Landes. Die   Fläche   Berlins  ist   über  800  km2  groß,   in  Berlin  wohnen  etwa  4 
Millionen Menschen. Die Stadt liegt an der Spree und ist von Wäldern, Feldern und Seen umgeben. Als Hauptstadt ist Berlin das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes.

Berlins Kultur und Kunst sind vielfältig. Es gibt drei Opernhäuser, 53 Theater und mehr als 100 Kinos, 17 Orchester und 300 Bibliotheken.

Berlin besitzt zwei Tierparks, zwei Planetarien, zehn Schlösser und Gärten, etwa 170 Museen und Sammlungen.

Jedes Jahr kommen etwa 2,5 Millionen Touristen nach Berlin um die Sehenswürdigkeiten der schönen Stadt zu besichtigen.


Die Stadt Berlin hat eine sehr alte Geschichte. Das erste Mal wurde Berlin 1244 erwähnt. Da Berlin an der Kreuzung vieler Handelswege lag, war seine Lage besonders günstig. Seit 1486 war Berlin der Regierungssitz der Brandenburger Kurfürsten und seit 1701 der Regierungssitz der preußischen Könige. Ende des 18. Jahrhunderts war Berlin die führende Industriestadt Preußens und eine der größten Städte Europas. 1810 wurde in Berlin die Universität gegründet. Seit 1871 wurde Berlin zur Hauptstadt des deutschen Reiches und entwickelte sich schnell zu einer Millionenstadt.
Der Reichstagsbrand 1933 bedeutete für ganz Deutschland den Machtanritt der National-Sozialisten ( kurz „Nazis“ genannt ). Im 2. Weltkrieg wurde Berlin sehr stark zerstört.
Nach der Niederlage des deutschen Faschismus wurde die Stadt Berlin 1948 in zwei Teile geteilt. Das waren Westberlin und Ostberlin - Hauptstadt der 1949 gebildeten Deutschen Demokratischen Republik – der DDR. 1989 fiel die 1961 in Berlin errichtete Mauer, die beide Teile Berlins achtundzwanzig Jahre voreinander trennte. Ausgehend von dem Wunsch der Deutschen in der BRD und der DDR, gemeinsam in Frieden und Freiheit in einem demokratischen Rechtsstaat zu leben, erfolgte 1990 die Vereinigung der BRD und der DDR. Heute ist Berlin wieder die Hauptstadt der einheitlichen Deutschen Staaten.

Texterläuterungen
an der Kreuzung vieler Handelswege – на пересечении многих торговых путей
der Machtantritt der National–Sozialisten – приход к власти национал-социалистов
der Reichstagsbrand – пожар рейхстага

1. –Jetzt versuchen wir den Text genauer zu übersetzen. Dort habt ihr Texterläuterungen und hier sind die neuen Wörter. Lest und übersetzt.
2. –Arbeiten wir weiter. Jetzt erfüllen wir Übungen.


Aus der Geschichte Berlins
Berlin ist die Hauptstadt und die größte Stadt Deutschlands. Die Stadt hat etwa x,x Millionen Einwohner und erstreckt sich über 889 Quadratkilometer. Sie liegt in Mitteleuropa an den Flüssen Spree und Havel.
Berlin entstand Anfang des 14. Jahrhunderts aus zwei Fischerdörfern an der Spree, aus Berlin und Köln. Bis zum 17. Jahrhundert aber spielte Berlin keine grobe Rolle. Die Stadt nahm unter Friedrich Wilhelm I., dem Groben Kurfürsten, einen kräftigen Aufschwung. Die Stadt wurde mit einer Mauer umgeben. Die Mauer hatte 15 Tore. Eine schnelle industrielle Entwicklung der Stadt begann aber erst seit Mitte des 19. Jahrhunderts.
Berlin war die Hauptstadt Preußens bis 1945 und die Hauptstadt Deutschlands zwischen 1871 und 1945 und weiter seit der Wiedervereinigung Deutschlands am 3. Oktober 1990. Zwischen 1949 und 1990 war die Stadt in Ostberlin, die Hauptstadt der DDR, und Westberlin geteilt. Die Berliner Mauer trennte die beiden Stadthälften vom 13. August 1961 bis zum 9. November 1989.
Nun sieht Berlin ganz anders aus. Es ist viel großer geworden, in der Stadt werden neue prächtige Bauten errichtet. Auch die Bevölkerung der Stadt wächst ständig. Die Stadtmauern sind längst nicht mehr da. Auf ihrem Fundament wird die S-Bahn gebaut.
Vieles hat sich seitdem geändert. Es gibt aber in Berlin ein Viertel – kleine Häuser, enge Höfe. Das ist Altberlin, eine Erinnerung an das Fischerdorf Berlin.

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