красная клубника

Bücher in unserem Leben

          Es gibt viele schöne  Dinge auf der Welt, Bücher gehören dazu. Ein 
Leben ohne Bücher kann man sich gar nicht mehr vorstellen.
       Es gibt verschiedene Bücher, gute und schlechte. Gute Bücher machen uns mit fremden Ländern bekannt, erzählen von den Schicksalen anderer Menschen. Mit ihrer Hilfe können wir unser Wissen erweitern, lernen, die Natur und den Menschen zu verstehen. Bücher können einen großen Einfluss auf den weiteren Lebensweg eines Menschen ausüben.
Jeder Mensch hat seine Lieblingsbücher. Es können Erzählungen, Novellen, historische Romane oder Abenteuergeschichten, Liebesromane oder Märchen sein. Gute Bücher liest man immer wieder von neuem. Fast alle Menschen haben zu Hause eine Bibliothek.
Ich lese sehr gern. In unserer Familie ist es so wie in der des bekannten deutschen Schriftstellers Hans Fallada. Das Wort "lesen" wird in allen Formen konjugiert: ich lese, er liest, wir lesen. Nur das Wort "lies" gebrauchen wir nicht. Am liebsten lese ich historische Romane und Abenteuergeschichten. Diese Bücher lassen mich niemals kalt. Sie sind spannend, inhaltsreich, regen zum Nachdenken an. Schlechte Bücher verderben den Geschmack des Lesers, bereichern ihn nicht. Natürlich ist es nicht leicht, gute Bücher von schlechten zu unterscheiden. Bei der Auswahl können uns die Eltern, Lehrer und  die Bibliothekarin helfen.
                                                   Wörter und Wendungen
bekannt machen mit (Dat.)       знайомити з …        
von neuem — знову
j-d, etw. kalt lassen — залишати байдужим             
das Wissen — знання   
das Schicksal, -eдоля                                             
verderben (a, o)псувати
Fragen zum Text
1.  Was meinen Sie, können die Bücher helfen einen richtigen Weg im Leben zu finden?
2.  Blättern Sie die Bücher durch oder lesen Sie gründlich?
3.  Heute erschienen in unseren Buchhandlungen viele Bücher über Gewalt, Sexualverbrechen. Wie verhalten Sie sich dazu?
4.  Wer hilft Ihnen bei der Auswahl von Büchern?
5.  Hat die klassische Literatur, ihrer Ansicht nach, ihre erzieherische Rolle schon verloren?

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