красная клубника

Schulsystem in Deutschland

1. Phonetische Übung:
Sprecht mir nach!
das Schulsystem, bestimmen, die Stufe, umfassen, die Leistung, schwerfallen, leicht fallen, der Ferientermin, das Notensystem, die Muttersprache, die Fremdsprache.
2. Dann ist die Arbeit an den Fragen, die an der Tafel geschrieben sind:
1.     Wie viel Stufen hat das deutsche Schulsystem? (die Primarstufe, die Sekundarstufe 1 und die Sekundarstufe 2).
2.     Wann gehen die deutschen Schüler in die Schule? ( ab 6 Jahre).
3.     Wann gehen die Kinder in die Schule in Russland? (ab 7 Jahre).
4.     Wie lange dauert die Grundschule in Deutschland? Und bei uns? (4 Jahre; 3 Jahre).
5.     Nennt bitte die Schulen, die es in Deutschland gibt. (die Hauptschule, die Realschule, das Gymnasium, die Gesamtschule).
6.     Wie lange dauern die Sommerferien in Deutschland und in Russland? (6 Wochen; 3 Monate).
3. Vorzeigen der neuen Information über das deutsche Notensystem
Vorführung und Vergleich der Noten in Ukraine und Deutschland.
Die Lehrerin zeigt beide Varianten und sagt: „ Wie viel Noten gibt es bei uns? Und welche? (5 Noten: 5 - відмінно, 4 - добре, 3 - задовільно, 2 - незадовільно, 1 – дуже погано). Ich mache sie heute mit dem Notensystem in Deutschland bekannt. Aber es sieht ganz anders aus. Die beste Note ist bei uns eine Fünf aber dort eine Eins. Seht und wiederholt bitte nach mir:
1 = sehr gut
2 = gut
3 = befriedigend
4 = ausreichend
5 = mangelhaft
6 = ungenügend.
4. Musikpause
Autor: - Es gibt verschiedene Lehrer und auch verschiedene Schüler. Hier ist eine Geschichte in einer Deutschstunde.
Lehrerin: - Jetzt prüfen wir unsere Hausaufgabe. Thesi, lies bitte den Hausaufsatz vor!
Thesi: - Ich habe mein Hausheft zu Hause vergessen.
Lehrerin: - Das kann ja passieren. Charlie, lies bitte deinen Aufsatz.
Charlie: - Ich habe mein Heft auch vergessen.
Lehrerin: - Das kann ja auch passieren.
Marianne: - Bei dir, Charlie, passiert das zu oft. Frau Minz, wahrscheinlich hat er wieder keine Hausaufgabe gemacht.
Lehrerin: - Du hast recht, Marianne. Bei Thesi ist das sicherlich nicht so.
Thesi: - Ich bin doch kein Tugendbolzen, Frau Minz. Ich mag das nicht.
Biggi: - Frau Minz, darf ich meinen Aufsatz vorlesen?
Lehrerin: - Gut. Biggi, lies bitte den Hausaufsatz vor.
Biggi liest: „ Ich stehe im Briefwechsel mit einem Mädchen aus Russland, und zwar aus Tschuwaschien. Die Hauptstadt der Tschuwaschischen Republik ist Tscheboksary. Meine Brieffreundin heißt Dascha, die die Schule № 40 besucht. Sie lernt auch in der Klasse 8 wie ich. Es ist für mich eine Neuigkeit, dass in den russischen Schulen keine Religion gibt. Hier spricht man Tschuwaschisch, Russisch. Die Fremdsprachen sind Deutsch und Englisch. Im Sommer möchte ich nach einem Schülerlauftauschprogramm nach Russland fahren. Ich freue mich schon darauf“.
Lehrerin: - Vielen Dank, Biggi. Du bist brav....
Maria-Teresia, tu sofort die Karten weg! ...
Hast du nicht gehört?
Was passiert heute mit dir?
Die Lehrerin kommt zu ihr und sagt: - Deine Karten sind konfisziert. Du holst das alles nach den Stunden bei der Schuldirektorin ab.
Thesi: - Frau Minz, entschuldigen Sie bitte, ich werde mich so frech nie mehr benehmen. Ich bin sehr schuld.
Lehrerin: - Abgemacht. Gut, wenn du deinen Fehler verstanden hast. Solche Situation muss nie mehr sein.

5. In Deutschland kommen die Kinder in der Regel mit 6 Jahren in die Grundschule. Und von 3 bis 6 Jahren gehen die meisten Kinder in den Kindergarten. Ich war auch von 1 bis 3 Jahren in der Kinderkrippe, weil meine Mama und mein Papa studiert und gearbeitet haben. Das ist nicht unbedingt üblich, aber weil es in unserer Stadt eine Universität und viele Studenten gibt, gab es auch eine Kindergrippe.
Nach der 4. Klasse müssen sich die Eltern entscheiden, ob sie ihr Kind auf die Hauptschule, die Realschule oder aufs Gymnasium schicken wollen. Die Regelschulzeit in Deutschland sind mindestens 8 Jahre. Ich würde gern aufs Gymnasium gehen.
Dieses Jahr haben wir zum ersten Mal Klassensprecher gewählt. Dieses Jahr habe ich mich noch nicht getraut, weil ich nicht wusste, welche Pflichten das für mich bedeutet. Nächstes Jahr würde ich gerne Klassensprecher werden.
Besonders gefällt mir, dass wir im Winter manchmal mit der Klasse zum Schlittenfahren gehen.
Am Morgen beginnt die Schule um 8 Uhr und endet um 12 Uhr 15 oder um 13 Uhr. Dazwischen haben wir um 9 Uhr 30 die große Pause, in der wir draußen auf dem Pausenhof spielen und unsere mitgebrachten Brote essen. Weil meine Mutter nach dem Unterricht noch nicht zuhause ist gehen ich und viele meiner Klassenkameraden nach der Schule in die Mittagsbetreuung. Wir essen dort, können Hausaufgaben machen und spielen. Um 14 Uhr gehe ich dann nach hause. Wenn ich zu hause meine Hausaufgaben fertig gemacht habe, kann ich mit meinen Freunden spielen. Am liebsten spiele ich Fußball oder wir bauen in meinem Zimmer eine Höhle.

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