красная клубника

Методична добірка „Мій рідний коледж”









„Мій рідний коледж”
      Hier ziehen deine Flüsse
 Ihr silbernes Band.

   Hier kommt die Sonne

                                                                Und Regen zustand!

      Hier lernst du die Sprache

Hier kennst du dich aus

Hier lebst du

Hier bist du zu Haus.
 Unser College heißt das Rohatyner Staatagrarcollege. Es befindet sich in der Stadt Rohatyn.  Rohatyn ist eine kleine malerische Stadt im Iwano-Frankiwsker Gebiet. Wie viele Städte ist sie bunt, lärmend und etwas unordentlich. Aber das gibt der Stadt einen besonderen Reiz. 
 Rohatyn ist eine Stadt mit Geschichte.Es ist mehr als 1500 Jahre alt. Hier wohnen über 9 Tausend Menschen.
Die Hauptstraße der Stadt heißt Halyzka. Wenn man den Halyzka entlang geht, kommt man auf den Platz Roksolana. Hier werden nationale Feste gefeiert, Meetings durchgeführt. Auf dem Platz steht das Roksolana Denkmal. Rohatyn ist eine schöne grüne Stadt.Hier kann man sich gut ausruhen.
In Rohatyn gibt es viele Sehenswürdigkeiten: alte und neue Straßen und Plätze, historische Gebäude und Denkmäler. Das sind: die Annaskathedrale, die Kirche des Weihnachtens der heiligen Gottesmutter, die Kirche des Heiligen Jurijs und andere.
In unserer Stadt gibt es eine Reihe von Geschäften. Es gibt z. B. Lebensmittel-, Obst und Gemüse-, Elektrowaren- und Blumengeschäfte.Wir haben auch Drogerien und Parfümerien, Fleischreien und Bäckereien. Aber sehr beliebt sind Supermärkte und Warenhäuser, weil man dort alle nötigen Lebensmittel und Waren des täglichen Bedarfs kaufen kann. Hier kann man die Zeit und das Geld sparen.
Fußwege in unserer Stadt sind breit und man kann auch zu Fuß gehen. Es ist ja auch nicht schlecht, wenn man freie Zeit hat, mit den Freunden durch die Stadt einfach zu bummeln.
In der Landwirtschaft ist die Pflanzenwirtschaft überwiegend. Die Hauptkulturen sind Zuckerrüben, Weizen,  Mais, Kartoffeln und andere.
Die Hauptverkehrsmittel sind die Eisenbahn und Autos.
Von Rohatyn  kann man nicht ohne Liebe sprechen.
                                                                            Wir lieben unser College
                                                                       Wir studieren fleißig hier.
                                                                                  Wir machen es auch sauber
                                                                           Denn College – das sind wir!
Wir turnen hier und singen,
                                                                         wir schreiben, lesen hier.
        Wir sorgen hier für Ordnung,
denn College – das sind wir!
         Unser College ist für jeden Studenten zu zweitem Haus. Es wurde 1956 als die Fachschule der tierärztlichen Medizin gegründet. Zuerst ist es die einzige Lehranstalt  in der Stadt Rohatyn. Hier studieren etwa 800 Studenten und sind etwa 70 Fachschullehrer tätig. Wir haben einen hoch qualifizierten und erfahrenen Lehrkörper.
Jährlich können an unserem College 200 Absolventen der 9. und 11. Klasse Abiturienten immatrikuliert werden. Nach dem 9. Schuljahr muss man am College 4 Jahre studieren. Nach dem 11. Schuljahr die Studenten studieren drei Jahre, weil sie sofort im 3. Semester immatrikuliert werden.
Unser College bietet alle Voraussetzungen optimaler Ausbildung. Zu den Aufgaben des Colleges gehört es, neben der berufsspezifischen Bildung auch die allgemeine Bildung der Studenten zu fördern. Am College werden sowohl allgemeinbildende, als auch berufsbildende Fächer gelernt. Mein College unterbreitet ein umfassendes Angebot an Bildungswegen, um jungen Menschen berufliche und schulische Qualifikation zu vermitteln. Es führt zu einem mittleren Bildungsabschluss.
Mit der Abschlusszeugniss  dürfen alle Absolventen unseres Colleges sowohl im Industrie- und Dienstleistungenbereich arbeiten, als auch auf die Hochschule gehen. Also wir haben die Möglichkeit, uns in unserem Beruf weiter zu qualifizieren.
Unser College besteht jetzt aus zwei Gebäuden: das Hauptgebäude befindet sich im Zentrum unserer Stadt in der Schaschkewytschastraße. Das ist ein modernes dreistöckiges  Gebäude. Es hat helle Räume mit guter Luft, ausreichenden Freiraum. Im Erdgeschoss liegen Geschäftsräume: Buchhalterei, Kanzlei, Personalabteilung und Bibliothek.
Im ersten Stock sind unsere Unterrichtsräume, Verwaltungsräume: Arbeitszimmer des Direktors, Lehrzimmer, das Kabinett der Veterinärmedizin, das Kabinett die Technologien.
Im zweiten Stock liegen sowohl Unterrichtsräume, als auch Sonderräume für Mathe, Geschichte, Literatur und Computerräume. Die Unterrichtsräume sind groß und haben bequeme Tische und Bänke. An den Fenstern hängen helle Gardinen und auf den Fensterbrettern stehen viele Blumen.
Das Studium beginnt am 1. September und dauert bis zum 30. Juni. (Dieses Datum ist  bewegend sich). Zweimal im Collegejahr haben die Studenten Ferien. Die längsten Ferien sind im Sommer (von 2 bis 3 Monate).
Täglich haben die Studenten entweder drei oder vier Doppelstunden Unterricht. Der Unterricht wird in 34 Stunden je Woche erteilt. Die Studenten haben Seminare und Laborarbeiten. Der Unterricht fängt um 8 Uhr 30 Minuten und um 12 Uhr 50 Minuten ist er aus. Der Unterricht dauert pausenlos 90 Minuten lang. Zwischen den Doppelstunden Unterricht gibt es 10 Minuten Ruhepause.
Unterrichtsplan  (für die Mechaniker 1.Studienjahres)
Zeit
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
8.30 9.10
  
Physik
Erdkunde
Informatik
Biologie
10.00 11.20
Fremdsprache
Ukrainischsprache
Chemie
Geschichte
Mathematik
11.30 12.50
Mathematik
 Informatik
Ausländischliteratur
Ukrainischsprache
Sport
13.30 14.50
Ukrainischliteratur
 Sport
Ukrainischliteratur
Physik
Chemie

Unser College hat vier Abteilungen und  viele Fachrichtungen. Am College studieren im Direkt- und Fern-studium Fachschüler. Ihre Fachausbildung erhalten unsere Stu- dierenden in 6 Fach- richtungen. Die Vorle- sungen werden von qualifizierten Fachleh- rern gehalten. Die Absolventen unseres Colleges arbeiten in vielen Betrieben des Landes. Das Studium ist im College kostenlos. Der Fachschüler, der zu einem guten Fachmann werden will, muss systematisch die Fachliteratur lesen.
Jedes Studienjahr besteht aus zwei Semestern. Am Ende eines jeden Semesters legen die Studenten Vorprüfungen und Prüfungen ab. Das Hochschulstudium wird mit dem Staatsexamen oder mit einer Diplomarbeit abgeschlossen.
Im Juni 2006 wird das College sein großes Jubiläum feiern – den 50. Jahrestag seiner Gründung.
        Das Zweitegebäude hat 3 Stockwerke, viele Treppen, Korridore, eine geräumige Mensa, eine große Aula. Kann man sagen, dass wir in unserem Gebäude genug Platz haben. Fast alle Studenten, die im Gebäude lernen, sagen: „Wir lernen gern, es gefällt uns, Zeit im unseren College zu verbringen“. Im Erdgeschoss, sowie in jeder anderen Etage, befindet sich ein langer, heller Korridor, von dem viele Fenster auf die Straße gehen. Weiter gibt es hier einige Unterrichtsräume, ein Labor für Chemie, Turnhalle und Toiletten. Im ersten Stock finden wir noch das Lehrerzimmer, das Sekretariat, die Zimmer des Stellvertreters, Mensa und Unterrichtsräume. Im zweiten Stock sind auch unsere Unterrichtsräume. In allen Korridoren hängen viele Bilder, Wandzeitungen, Regale mit Blumen und verschiedene Glasvitrinen.
Der Schneider macht die Kleider,

der Schuster macht die Schuh,

der Bäcker bäckt die Brote,

der Bauer melkt die Kuh,

der Schlosser feilt den Schlüssel,

der Tischler macht den Tisch,

der Müller mahlt die Körner,

der Fischer fängt den Fisch.

Wer aber gar nichts tun will

und immer bummeln möcht,

der kriegt auch nichts zu essen,

und das geschieht ihm recht.
Wer will haben, muss auch graben
    Unser College bilden ausgezeichnete Fachkräfte aus. Die Studenten erhalten ihre Fachausbildung in mehreren Fachrichtun- gen: Tierarzt, Techno- log die Fleisch- waren und Milchprodukte, Mechaniker die Land- wirtschaft, Traktorist, Koch. 
         Wer in der Landwirtschaft tätig ist, braucht viel zu lernen. Der landwirtschaftliche Beruf ist vielseitig. Der Boden ist in der Landwirtschaft Produktionsmittel bei der Bodenbearbeitung muss man wissen, welche Vorgänge im Boden stattfinden, welche Düngung für die Steigerung der Bodenfruchtbarkeit erforderlich ist usw.
 In der Tierproduktion muss man auch gründliche Kenntnisse besitzen. Nur wer den tierischen Körper und seine Funktion gut kennt, kann richtig füttern. Füttern wir richtig, dann können wir viel Milch und Butter, Fleisch und Fett oder Eier erzeugen. Man muss auch viel wissen, zum Beispiel, was die Tiere fressen, wie sie reagieren, wie sie sich verhalten, wenn sie krank sind. Und man darf vor keinem Tier Angst haben.
Man mechanisiert in der Landwirtschaft alle Betriebszweige. Hier gibt es Schlepper, Pflüge, Eggen, Mähdrescher, Kartoffel- und Rübenkombines usw. Man muss sie nicht nur bedienen, sondern auch genau kennen und reparieren.
Die Menschen, die in der Landwirtschaft arbeiten, müssen ihre landwirtschaftlichen Kenntnisse erweitern und die Theorie mit der praktischen Arbeit verbinden. Zu den Grundberufen gehören Tierärzte, Zooingenieure, Mechaniker, Traktorist und andere. Diese Berufe sind nützlich, schwer, verantwortlich.
Welche Aufgaben stehen vor den Tierärzten? – Die Tierärzte sollen die kranken Haustiere gründlich untersuchen und gut behandeln.
 Mit der Abschlusszeugniss dürfen alle Absolventen unseres Colleges sowohl im Industrie und Landwirtschaft arbeiten, als auch auf die Hochschule gehen.

Lehrer werden ist nicht schwer, Lehrer sein dagegen sehr

Unser College bildet hochqualifizierte Fachleute aus. An der Spitze dem College steht der Direktor Ihor Wasyljowytsch Tryniw. An der Spitze der Abteilung steht der Abteilungsleiter.
 Die Lehrkräfte unterrichten verschiedene Fächer. Sie halten Vorlesungen, leiten Seminare und erteilen praktischen Unterricht. Die Studenten besuchen regelmäßig den Unterricht. Sie hören Vorlesungen und arbeiten in Seminaren mit. Sie nehmen auch an der wissenschaftlichen Arbeit der Lehrstühle teil. Wir haben gute Lehrer, die gleichzeitig streng, gerecht, klug und lustig sind.
Die Lehrkräfte in unserem College sind gute Fachleute und haben ihren Beruf gern. Die Liebe zu den Kindern spielt auch eine große Rolle.
In dem College lernen die Studenten verschiedene Fächer. Alle Fächer sind wichtig. Jeden Tag entdecken die Studenten für sich etwas Neues. Natürlich haben sie auch ihre Lieblingsfächer und besuchen sie am liebsten. Die Studenten verstehen, dass diesen Kenntnissen sie in der Zukunft helfen werden.
Unsere Lehrer sind ein Vorbild für die Studenten.
Lächeln Sie
.„Wo arbeitet denn dein Vater?“, - fragt die Lehrerin einen Schulanfänger.
„Der arbeitet gar nicht, der ist Lehrer!“

Wie die Hausherr, so das Haus
 
    Unser Direktor ist der beste Direktor in der Welt“, - so sagen über Herr Tryniw die Studenten. Ihor Wasyljowytsch ist ehemaliger Absolvent unserem College. Er arbeitet im College seit dem Jahre 1974. Als Direktor ist er schon 6 Jahre rührig tätig.
Lernst du ein fremde Sprache,

werden deine Augen größer,

deine Ohren  spitzer,

deine Füße schneller,

deine Hände begreifen das Fremde,

es wird ihnen vertraut.

Lernst du eine fremde Sprache,

wachsen dir zwei Flügel.
Das Deutschsprachigekabinett liegt im Erdgeschoss. Das ist ein kleiner und heller Raum. Hier stehen viele Bänke, Bücherschränke und ein Lehrertisch. Wir haben unser Kabinett mit vielen Blumen geschmückt. Man fühlt sich hier immer gemütlich.
Im College studieren die Studenten viele Fächer, darunter auch Fremdsprachen. Im unserem College studiert man Deutsch und Englisch. Auch die Studenten studieren noch Latein.
Das Studium einer Fremdsprache dauert im College 3 Jahre. Am Ende des Kursus haben die Studenten Vorprüfungen. Das Studium verlangt systematische Arbeit, darum besuchen die Studenten alle Stunden und hören den Lehrern aufmerksam zu. Sie gehen oft in die Bibliothek und verbringen viel Zeit im Lesesaal.
In den Stunden sind die Studenten immer beschäftigt: sie lesen und übersetzen, stellen die Fragen und beantworten sie, machen interessante Übungen, schreiben die unbekannten Wörter aus und lernen sie auswendig, lösen die Rätsel. Die Studenten hören oft mit Lehrerin die deutschen Aufnahmen ab, um die richtige Aussprache zu üben. Die deutsche Sprache fällt ihnen schwer, aber sie arbeiten viel und sprechen deutsch schon besser als früher. Das Leben fordert von einem künftigen Fachmann  tiefe Kenntnisse. Die Studenten verstehen das und arbeiten viel und gründlich. Es ist doch bekannt: „Übung macht den Meister“.
Das Studium der Fremdsprachen bringt unseren Studenten sehr großen Nutzen: es vertieft ihre Kenntnisse in der Muttersprache, es erweitert ihren allgemeinen Gesichtskreis, schärft ihr Gedächtnis und ihr Sprachgefühl, gibt ihnen die Möglichkeit, sich mit den Errungenschaften anderer Völker auf dem Gebiet der Kultur, Wissenschaft und Technik in weiterem Maß bekannt zu machen und erhöht auf diese Weise ihr kulturelles Niveau. Wer eine Fremdsprache studiert, muss viele Tausende neuer Wörter und Ausdrücke, zahlreiche grammatische Regeln und Beispiele dazu im Gedächtnis behalten. Und das schärft natürlich das Gedächtnis.
Wir lernen...
10% von dem, was wir lesen...
20% von dem, was wir hören...
30% von dem, was wir sehen...
70% von dem, was wir sagen...
90% von dem, was wir selbst tun...
Lächeln Sie
    Die Deutschlehrerin fragt den schlauen Pavel: „Wie viel Tage hat die Woche und wie heißen sie?“
    Pavel antwortet: „Die Woche hat sieben Tage, und ich heiße Pavel“.

Es gibt viele gute Bücher, sie sind aber nur für die jenigen Menschen gut, die sie richtig lesen können.

D. I. Pissarew
In unserem College gibt es eine gute Bibliothek.  Die College-Bibliothek ist nicht groß. Hier stehen viele Schränke. In den Schränken sind Bücher, viele, viele Bücher. Bücher und Zeitungen liegen auch auf den Tischen. Die Studenten kommen gern in ihre Bibliothek, um hier zu lesen und ihre Hausaufgaben zu machen. Die Bibliothek hat verschiedene Abteilungen: für schöne, technische und wissenschaftliche Literatur. Die Studenten  bereiten sich auf die Seminare gut vor, eben deshalb gehen sie nach dem Unterricht in die Bibliothek. Die Fachschüler, der zu einem guten Fachmann werden will, muss systematisch die Fachliteratur lesen.
Die Bibliothek öffnet um 9.30 Uhr und schließt um 19.00 Uhr. Jeden Tag von 9.30 – 19.00 Uhr können die Studenten ein paar Bücher Lesen nach Hause mitnehmen oder in der Bücherei herumschmöckern. Als Bibliothekarin ist Frau Oxana Bohdaniwna Pasjuk tätig. Sie hilft jedem bei der Auswahl und gibt gern einen Rat.
Jeder kann Leser der Bibliothek sein. Man darf Bücher und Zeitschriften für zwei Wochen ausleihen. Man muss aber alle Bücher in Ordnung halten.
 Lächeln Sie
Ein Student kommt zu einer Prüfung. Der Lehrer stellt eine Frage. Der Prüfung antwortet nicht. Der Lehrer fragt: „Ist die Frage so schwer?“ Der Student antwortet: „Nein, Herr Lehrer, die Frage ist nicht schwer, aber die Antwort“.

Lehrend lernt man
            In unserem College gibt es auch eine Computerklasse. Sie ist nicht neu aber gemütlich und schön. Alle Studenten interessieren sich sehr für die Arbeit an den Computern. In dieser Klasse sind immer viele Studenten, auch nach den Unterrichtsstunden. Besonders gern arbeiten die Studenten selbständig. Computer gehören heute zu unserem Leben. Mit einem Computer kann man leichter lernen. Es gibt viele Lernprogramme in Fremdsprachen, Mathe, Physik, die das beweisen. Das Üben mit dem Computer finden wir toll und lassen keine Gelegenheit aus, sich mit dem Computer zu beschäftigen.
 Lehre tut viel, das Leben mehr
Nach dem Unterricht können die Studenten eine Reihe von Zirkeln besuchen: einen Tanzzirkel, einen Chorgesangzirkel und andere. In unserem College gibt es verschiedene Zirkel. Aber ich möchte von Laienkunstzirkel erzählen. Im College spielt er eine große Rolle. Gewöhnlich zählen diese Zirkel sehr viele Teilnehmer, die sich aktiv an verschiedenen Veranstaltungen der Laienkunstgruppen beteiligen. Die Laienkunstzirkel werden von erfahrenen und guten Fachleuten geleitet, die den Studenten helfen, ihre Fähigkeiten zu entwickeln. Das sind: Rajisa Hamkalo, Andrij Krupka, Omeljan Machowskyj. Die Veranstaltungen finden zu Ehren verschiedener Feier- und Gedenktage statt und sind gewöhnlich sehr interessant und lehrreich. Aus den Laienkunstzirkeln sind viele große Meister der Bühne, viele Sänger und Sängerinnen hervorgegangen. Unsere  Studenten nehmen in verschiedenen Wettbewerben, Festival teil. Sie bekommen oft die preisgekrönten Plätze.
Im gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist

In unserem College treiben die Studenten Sport. Vor allem haben sie Turnunterricht. Nach dem Unterricht können sie in verschiedenen Sportklubs und Sektionen trainieren, verschiedene Sportarten betreiben. Die Studenten verstehen, dass das regelmäßige Sporttreiben den Menschen sowohl körperlich, als auch seelisch gesund machen kann.

Man muss die Feste feiern, wie sie fallen, nicht wie sie einfallen
Das Leben im College ist sehr interessant. Die Studenten feiern viele Feste, oft finden in unserem College Diskos statt.
Wie alle anderen College, hat auch unser College seine Traditionen. Viele davon sind mit der  Geschichte unserer Heimat und mit dem Unterricht verbunden. Traditionell werden die Studienjahre am 1. September gefeiert. Traditionell werden auch im College das Neujahr, der Frauentag und der Lehrertag gefeiert.
Im Dezember fand in unserem College das Festival des Liedes statt. Es dauerte zwei Tage. Da war ein volles Programm. Die Studenten sangen und inszenierten Lieder. Die glücklichen  Sieger gewannen ihre Preise.       
Die Collegetraditionen machen unser Collegeleben interessant, inhaltsreich und unvergesslich.
Lächeln Sie
„Fritz“, sagt der Lehrer, „konjugiere das Verb essen im Präsens.“
„Ich esse, du isst, er isst... usw.“
„Gut! Jetzt, bitte, im Perfekt.“
„Ich habe gegessen, du hast gegessen, er hat gegessen... usw.“
„Sehr gut. Jetzt im Futurum.“
„Herr Lehrer, ich bin schon satt!“
Mein Haus ist meine Burg
Der grosse Teil unserer Studenten woh nen im Studentenohnheim.
Das Wohnheim besteht aus zwei Häuserblocks, in denen etwa 500 Studenten wohnen. Das Wohnheim ist ein Hochhaus. Es liegt nicht weit von Zentrum. Man braucht nur wenige Minuten bis zum College und in die Innenstadt.
In jedem Zimmer steht ein Bett, ein Schreibtisch, einige Regele und ein Schrank. An dem Fenster hängen Gardinen. Auf den Wänden hängen einige Bilder und ein Stadtplan.
Die Küche ist für sechs Zimmer. Jede Küche enthält Kühlschrank, zwei Kochplatten und Waschbecken.
Zur allgemeinen Benutzung stehen Fernsehraum und Musikraum.
Das Leben und Zusammenleben im Heim. In das Hausorientiert sich am Normalitätsprinzip. Man muss unsere Zimmer morgens in Ordnung bringen, dann sehen sie immer gemütlich aus. Einmal in zwei Tagen muss man den Fuβboden waschen und Staub abwischen. Jeden Tag muss man auch den Müll weg bringen.
Das Wohnen im Studentenwohnheim erfordert Verständnis. Voraussetzung für ein Studium ist Ruhe. Deshalb sollen alle TV, Kassettenrecorder auf Zimmerlautstärke gestellt werden. Von 23 Uhr bis 7 Uhr soll Nachtruhe herrschen.
         Unser College ist am besten in der Welt. Wir lieben ihn sehr. Kommen zu uns zu lernen, werden ein Mitglied unserer Familie Sie. Die Jahre, die hier geleitet sind, werden Sie niemals vergessen.