Lesen, das ist die Beschäftigung mit der Menschenseele
Thomas Mann
Die Bücher von heute sind die Taten von morgen
Heinrich Mann
• Merkmale
der Inhaltsangabe
I. Bei der Inhaltsangabe konzentriert
man sich auf das Wesentliche: Ort und Zeit der
Handlung, Hauptpersonen, Hauptgeschehen. Dabei geht man von dem Grundgedanken aus.
II. Die Inhaltsangabe braucht sich nicht, genau an die
Reihenfolge der Handlung zu
halten; wichtig ist, dass der Gang der Handlung deutlich wird.
III. Der Inhalt der Gespräche wird nicht in der wörtlichen
oder nichtwörtlichen Rede wiedergegeben, sondern vorwiegend als
Handlung dargestellt. Dies geschieht
mit Hilfe von Verben, die eine Handlung zum Ausdruck bringen. Man vermeidet weitgehend Verben des
Sagens und Denkens.
IV. Lexik ist vorwiegend
neutral. Die Charaktereigenschaften der handelnden Personen werden nur dann erwähnt,
wenn es hilft Konflikte des Werkes u.a. verständlicher
machen. Es werden aber keine
Charakteristiken angegeben. (Dadurch erinnert die Inhaltsangabe an das
Opernlibretto). Für die Inhaltsangabe
wird die Zeitform das Präsens
gewählt.
• Nacherzählung
Für die Nacherzählung werden vorwiegend die präteritalen
Zeitformen gewählt: Präteritum, Plusquamperfekt.
Während die Inhaltsangabe auf
Sachlichkeit beruht, enthält die Nacherzählung Momente
emotionaler Wertung, Charakteristiken, Berichten, Beschreibungen, Erörtern,
Schlussfolgerungen u.a.
Der Inhalt der Gespräche kann
entweder in der wörtlichen, nichtwörtlichen Rede
wiedergegeben, oder als Handlung dargestellt werden.
• Charakteristik eines Menschen, einer literarischen Gestalt
Die Aufgabe einer Charakteristik ist es, ein Bild von
einem Menschen zu zeichnen, das seine wesentlichen
Charakterzüge erkennen lässt. Um einen Menschen charakterisieren zu können, ist
es notwendig, sein Verhalten und Handeln genau zu
beobachten, um daraus auf bestimmte Charakterzüge schließen zu können.
Dabei ist zu beobachten, dass in manchen Fällen die Motive der Handlung oder des Verhaltens angegeben werden müssen,
vor allem dann, wenn die Handlung
oder das Verhalten zu einer falschen Schlussfolgerung führen kann. Alle
Aussagen müssen durch Tatsachen, Fakte begründet sein.
Bei der Vorbereitung der
Charakteristik kommt es darauf an, die Textstellen
herauszufinden, in denen der Schriftsteller die wesentlichen Charakterzüge und Eigenschaften zum Ausdruck bringt. Mitunter ist es zweckmäßig, solche Stellen zu zitieren, die bei der Charakteristik einer Gestalt
auf ihren Namen, ihre Äußerungen, ihre Redeweise hinweisen.
In einer vergleichenden Charakteristik werden
Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Denken, Verhalten
und Handeln untersucht.
Man kann
eine Charakteristik in folgender Weise aufbauen:
1.
Äußere Merkmale,
falls ihre Angabe
für den Zweck der
Charakteristik notwendig
ist. Dazu kann
gehören: Lebensalter, Gestalt,
Aussehen, Bewegungsformen, Kleidung, äußere
Lebensumstände u.a.
2.
Verhältnis zur
Gesellschaft. Dazu kann gehören: Einstellung zur Arbeit, zu den gesellschaftlichen
Aufgaben, Verhältnis zum
Kollektiv, Verhältnis des Kollektivs zu der betreffenden Person u.a.
3.
Wesentliche Charakterzüge
und besondere Eigenschaften. Es genügt nicht, sie zu nennen, sondern es muss angegeben werden, an welchen
Handlungen oder
Verhaltensweisen sie erkennbar sind und wie sie sich
entwickelt haben.
Das Äußere des Menschen
(eine Merkmals - Zusammenstellung)
(eine Merkmals - Zusammenstellung)
Geschlecht: m./w.
Geschätztes Alter: ... Jahre
Größe: ... cm
Gewicht: ... kg
Blutgruppe: ...
Gestalt und Haltung: stark - untersetzt - schlank - schwächlich; steif - gebeugt - schief
Kopfform: oval - rund - viereckig - Kreisel, Pyramiden -, Rautenform, unsymmetrisch, hohe - breite Form
Gesicht und länglich - rundlich - eckig / kantig - hohlwangig - faltig;
Gesicht und länglich - rundlich - eckig / kantig - hohlwangig - faltig;
Aussehen: frisch - blass - kränklich - pickelig
Haar und
hell / dunkel - braun / schwarz - rötlich - grau / weiß - meliert; gefärbt; voll - schütter - glatt - wellig - kraus; kurz - lang - gescheitelt
- zurückgekömmt - Bürste - Teilglatze vorn / hinten - Vollglatze; gepflegt - ungepflegt;
Bart: Farbe... Form...
Stirn: hoch - niedrig - starr zurückweichend - vorspringen senkrecht
Augen: hell - dunkel; blau - grau - gelb
- grün - hell - dunkelbraun - schwarzbraun - verschiedenfarbig; tieffliegend
- hervorstehend; stechender / trüber Blick
Augenfehler: versch. große Augen - schielend -li. / re. A.; blind / fehlt Glasauge: kurz / weitsichtig - Lidlähmung; Brillenträger: ständig - beim Lesen - Einglas;
Augenfehler: versch. große Augen - schielend -li. / re. A.; blind / fehlt Glasauge: kurz / weitsichtig - Lidlähmung; Brillenträger: ständig - beim Lesen - Einglas;
Art der Brille: ...
Augenbrauen: Farbe: ... Form:
... Fülle: ...
Nase:
auffallend groß - klein - schmal - breit - eingebogen - gradlinig - stark aufgebogen - wellig - schief nach rechts / nach links; spitz;
Adler-, Boxer-, Knollennase
Ohren: sehr
groß - klein, schmal, drei-, viereckig, rund, oval, sehr abstehend, anliegend
Ohrläppchen: rund, dreieckig,
freihängend, angewachsen
Mund: groß
- klein - schief; breite / schmale / aufgeworfene Lippen; vorstehende Ober- / Unterlippe; Hasenscharte
Zähne:
vollständig - lückenhaft, auffallend groß - klein - schräggestellt -über- / Unterbiss
; vorstehende Schneidezähne / Metallkrone(n) - Prothese oben / unten - weiß - gelb - dunkel
Kinn:
zurückweichend - vorspringend - spitz - breit; Doppelkinn, gespaltenes Kinn
Arme und Hände: Arme lang - kurz - behaart; Hände groß - klein - behaart - gepflegt - abgearbeitet - ungepflegt
Beine und Füße: kurze - lange - O- /X- Beine; Fuße groß - klein - Plattfüße;
Genfehler / Genweise: ...
Sprache: Mundart ... Fremde Sprache ...
Besondere Kennzeichen: stotternd - lispelnd;
auffallend höher - tiefe Stimme, stumm; heiser - klar - monoton - lebhaft;
■
Wortschatz zum Thema:
Charaktereigenschaften
■
Substantive
Güte, Edelmut, Freundlichkeit, Rücksicht,
Bosheit, Grausamkeit, Gemeinheit, Brutalität, Niederträchtigkeit, Tücke, Unmenschlichkeit, Hass, Neid, Missgunst, Liebe, Wohlwollen,
Strenge,
Schärfe, Disziplin, Selbstdisziplin, Selbstbeherrschung, Zucht, Ernst, Härte, Rücksichtslosigkeit,
Milde, Nachsicht, Langmut, Mitleid, Erbarmen, Toleranz, Intoleranz,
Geiz, Geldgier, Habgier, Habsucht, Schächer,
Sparsamkeit,
Großzügigkeit, Gastfreundschaft,
Mutterwitz, List,
Ehrlichkeit, Treuherzigkeit, Naivität, Offenheit, Wahrheitsliebe, Einfalt, Skepsis, Misstrauen, Argwohn,
Geschicklichkeit, Geschick, Handfertigkeit, Fähigkeit, Begabung,
Starrsinn, Widerspruchsgeist, Widerstandsfähigkeit, Auflehnung, Eigensinn, Trotz, Dickkopf, Dickschädel
Ausdauer, Tatkraft, Fleiß, Bemühung,
Mutwille, Laune, Leichtsinn, Willkür, Hast, Nervosität,
Gehorsam, Vernunft.
■ Verben
dulden, nachsehen, schonen, lieben, verzeihen, wohl wollen, verletzen, quälen, peinigen, plagen, misshandeln, sich
durchsetzen, misstrauen, hassen, neiden, missgönnen, sich beherrschen, schachern, geizen, sparen, haushalten, können, meistern, gehorchen, folgen, nachgeben, sich fügen, streben, verschwenden, vergeuden, trotzen, sich widersetzen, meutern, sich auflehnen, hetzen,
wühlen, sich drücken, kneifen
■ Adjektive/Adverbien
gütig, edelmütig, gut, freundlich, liebenswürdig, herzlich, milde, rücksichtsvoll, entgegenkommend,
großherzig, großzügig, großmütig,
nachsichtig, tolerant, mitleidig, intolerant,
boshaft, böse, böswillig, bösartig, grausam, gemein, brutal, schäbig, infam, niederträchtig, schlecht, übel, rücksichtslos,
starrsinnig, dickfellig, starrköpfig, eigensinnig, trotzig, widerspenstig, störrisch, rechthaberisch, unnachgiebig, stur, hartnäckig, halsstarrig,
wankelmütig, ziellos, ratlos, zielbewusst, zielstrebig, aktiv, strebsam, fleißig, faul, geschickt, gewandt, fähig, tüchtig, erfahren, begabt, wendig, tauglich, praktisch, beschlagen, bewandert, gewitzt, gewieft, lebenstüchtig,
unbeholfen, linkisch, schwerfällig, hölzern, plump, steif, unpraktisch, unfähig,
streng, ernst, entschieden, energisch, nachdrücklich, herrisch, gebieterisch,
eisern, hart, unerbittlich, erbarmungslos,
geizig, geldgierig, habgierig, raffgierig, knauserig, knickerig, kleinlich,
sparsam, genügsam, bescheiden, mäßig, anspruchslos,
großzügig, freigebig, wohltätig, hilfsbereit, spendabel, verschwenderisch, maßlos,
ehrlich,
einfältig,
schlicht, offen, gerade,
natürlich, naiv, arglos,
treuherzig, leichtgläubig, simpel, aufrichtig, misstrauisch,
skeptisch, wahrhaftig, lügnerisch,
launisch, wetterwendisch, mutwillig, leichtsinnig, wankelmütig, willkürlich,
impulsiv, ungestüm, stürmisch, rastlos, hastig,
gehorsam,
gefügig,
willig, unterwürfig, weich,
brav, artig, dienstbeflissen, diensteifrig, kriecherisch.
• Wortschatz für die Arbeit an der
Hauslektüre
I. DAS THEMA
1. Der Autor behandelt folgendes
Thema:
·
das Leben der
einfachen, armen (reichen) Menschen;
·
der Kampf gegen den
Faschismus, für die Freiheit, Unabhängigkeit;
·
das alltägliche Leben unserer Menschen;
·
unsere Heimat vor dem Krieg, nach dem Krieg,
während des Krieges;
·
der Große
Vaterländische Krieg, die
Gegenwart, unsere Zukunft,
die Vergangenheit unserer Heimat.
2. Der Autor stellt das Leben, die Ereignisse
lebenswahr, wahrheitsgetreu, meisterhaft, talentvoll, kritisch dar.
II. DAS PROBLEM
1. Der Autor wirft in dieser Novelle (dieser Erzählung,
diesem Text, Kapitel, Buch,
Auszug) ein wichtiges, aktuelles (akutes, lebenswichtiges) Problem auf (Hier wird ein wichtiges, akutes Problem aufgeworfen).
2. Der Autor versucht,
ein wichtiges Problem zu lösen:
·
das Problem der
Beziehungen zwischen den Menschen: zwischen den Kindern und ihren Eltern; zwischen den Jungen und Mädchen;
·
das Problem der
Beziehungen der Jugendlichen;
·
das Problem der
Beziehungen in der Familie, im Betrieb, in der Schule;
·
das Problem der
heranwachsenden Generation;
·
das Problem der
Erziehung der Kinder (der Jugendlichen) in der Schule, im Kindergarten, in der Familie.
3. Die Hauptidee (der Grundgedanke) ... ist . . .
III. DAS HAUPTGESCHEHEN
·
Die Handlung dieser Erzählung
spielt in ... (Zeit der Handlung). (z.B. in den dreißiger Jahren, vor
dem Zweiten Weltkrieg, während des Großen Vaterländischen
Krieges, in den Nachkriegsjahren, nach der Revolution).
·
Hier handelt es sich um
... (darum, wie . . .) Es geht um....
·
Die Rede ist von... .
·
Es geschah folgendes: Der
Autor beschreibt..., erzählt..., zeigt....
·
Die Idee des Buches
ist....
·
Es kam so, dass....
·
Es stellte sich überaus, dass....
·
Das hängt damit
zusammen, dass....
IV. DIE HAUPTPERSON
·
Die Hauptperson dieser
Erzählung (dieses Buches, dieser
Novelle, dieses Textes ...) ist....
·
Die handelnden Personen
... sind...
·
Im Mittelpunkt dieser Erzählung
ist die Gestalt eines Jungen namens...
·
Der Autor zeigt einen
mutigen Kämpfer gegen ..., für...
·
Der Autor zeigt eine
Episode aus dem Leben von …
·
Der Autor beschreibt
das Schicksal von ...
·
Das Leben dieses
Menschen (des Haupthelden) ist ein krasses, gutes Beispiel für
... (ist ein Vorbild).
·
Das war ein Mensch von
starkem Willen, Charakter.
·
Er (die Hauptperson)
erwies sich als ein Mensch von starkem Charakter.
V. CHARAKTERISTIKEN
POSITIVE CHARAKTERZÜGE
1. Ein kluger, gescheiter,
begabter, talentvoller, allseitig gebildeter, findiger, geistreicher Mensch.
2. heiter, lebendig, freundlich,
lebhaft, gesellig, offen, aufrichtig, lebensfroh, witzig, humorvoll, redselig, gesprächig, liebenswürdig, rücksichtsvoll.
3. tapfer, mutig, stark, kräftig, ehrlich, energisch, charakterfest,
willensstark,
zielbewusst, unermüdlich, leidenschaftlich, arbeitsam, wissbegierig, selbstlos, selbstkritisch, gewissenhaft, ernst, beharrlich, streng, sicher,
diszipliniert, pünktlich, tüchtig, artig, gehorsam, anständig, zurückhaltend.
zielbewusst, unermüdlich, leidenschaftlich, arbeitsam, wissbegierig, selbstlos, selbstkritisch, gewissenhaft, ernst, beharrlich, streng, sicher,
diszipliniert, pünktlich, tüchtig, artig, gehorsam, anständig, zurückhaltend.
4.
gutherzig, gutmütig,
hilfsbereit, sorgsam.
5.
mitfühlend, großherzig,
höflich, bescheiden, nett, zärtlich, feinfühlig.
6.
Er war treu in
Freundschaft und Liebe.
7.
Im Umgang mit den Menschen ist (war) er immer
schlicht.
8.
Er steht (stand) immer
mit Rat und Tat zur Seite.
9.
Er ist immer guter
Laune.
10. Er hat Sinn für Humor.
NEGATIVE CHARAKTERZÜGE
1.
Ein dummer, primitiver Mensch.
2. schwach, willensschwach, egoistisch, schlau, feige, grob, leichtsinnig,
undiszipliniert, faul, hochmütig, hochnäsig, frech, trotzig, lügnerisch,
eigensinnig, aufdringlich, nachlässig.
undiszipliniert, faul, hochmütig, hochnäsig, frech, trotzig, lügnerisch,
eigensinnig, aufdringlich, nachlässig.
3.
verwöhnt, hilflos,
kränklich, empfindlich, unschlüssig, eingebildet.
4. schüchtern, schweigsam, verschlossen, mürrisch, düster, wortkarg.
5. gierig, neugierig, ehrgeizig, reizbar, hitzig, geschwätzig, ungehalten,
unanständig.
unanständig.
6. zerstreut.
ZUSTAND
gesund, krank, aufmerksam, arm, reich, ledig,
verheiratet, müde, fertig, bereit, aufgeregt, verlegen,
nachdenklich, böse, stolz, besorgt, zufrieden, vernünftig, froh, fröhlich, glücklich,
empört, traurig, erstaunt, nervös, begeistert, zornig, überrascht,
bestürzt, verzweifelt, verwundert, verblüfft, aufgebracht, erschrocken, ängstlich, enttäuscht.
VI. HANDELN
Sein Benehmen war auffällig (fiel allen auf)
- ärgerte alle (ihn, sie)
- war ihm (ihr) unangenehm
- ärgerte alle (ihn, sie)
- war ihm (ihr) unangenehm
- war komisch (seltsam)
Er benahm sich wie...
Er benahm sich wie...
Das wunderte
alle (ihn, sie)
Er tat sein Bestes
= Er tat, was er konnte.
Er hat sein Ziel
erreicht.
Er hielt es nicht
aus.
Er ließ sich das
nicht gefallen.
Er hat damit
nicht einverstanden.
Er war nicht
dafür = Er war dagegen
Er protestierte
dagegen (gegen + Akk.)
Er hatte nichts
dagegen.
Er bestand auf
seinen Worten (darauf).
Das war sein
Ernst.
Er äußerte seine
Meinung.
Er ging seinen
Weg.
Er ging seinen
anderen Weg.
Er handelte unüberlegt.
Er verlor das
Gleichgewicht.
Er benahm sich
wie ein Kind.
Er wusste sich
keinen Rat.
Er hatte keine
Vorstellung davon.
Er glaubte
seinen Augen nicht.
Er sprach kein
Wort.
Er nahm alles
ernst.
aufs Geratewohl
= wie es gerade kommt
nach einer
Zeitlang - nach einiger Zeit
sorgfältig
vorsichtig
geschickt
liebevoll
eilig
sicher
nachlässig
ohne Widerrede
sofort
ohne viel Worte (zu machen)
VII. DER EINDRUCK VOM
GELESENEN UND SEINE BEGRÜNDUNG
a)
1. Ich finde dieses Buch (diese Erzählung, diese
Novelle, dieses Kapitel, diesen Text, diesen Auszug)
spannend (interessant, inhaltsreich, klug, lehrreich).
2.
Dieses Kapitel (diese Erzählung, dieser
Auszug, dieser Abschnitt, dieser Text) hat auf mich einen guten (tiefen, unbeschreiblichen, unvergesslichen, starken) Eindruck gemacht, weil es (er, sie) interessant (spannend, usw.) ist.
3. Ich habe diese Erzählung mit großem
Interesse gelesen.
4.
Diese Erzählung hat mich hingerissen, als ich
sie las.
5.
Ich bin von dieser Erzählung tief beeindruckt.
6.
Diese Erzählung hat mir gut gefallen, weil ...
7.
Im Großen und Ganzen hat mir diese Erzählung
gefallen. Sie ist nämlich lehrreich.
b)
1. Ich teile die Meinung des Autors.
2.
Ich bin mit der Auffassung (Charakteristik,
Meinung, Stellungnahme) des Autors
einverstanden (nicht einverstanden).
3.
Ich bin ganz anderer Meinung.
4.
Was mich betrifft, so bin ich anderer Meinung.
5.
Ich
bezweifle diesen Gedanken
(Diesen Gedanken möchte
ich bezweifeln).
6.
Ich würde nicht sagen, dass ...
7.
Diese Tat zeugt von ... (Diese Episode zeugt
davon, dass ...)
8.
Vor allem muss ich sagen, dass es ...
9.
Das kann ich an folgendem Beispiel beweisen.
10. Die
Hauptperson gefällt (imponiert) mir.
11. Ich zweifle nicht daran, dass
dieser Junge (die Hauptperson) ein guter Mensch werden
wird.
12. Ich möchte wissen, wie (ob usw.)...
13. Mich interessiert, wie (ob usw.)...
14. Ich fühle Mitleid mit diesem
Menschen.
15. Ich bedauere sein Schicksal.
16. Ich missbillige sein Benehmen.
17. Ich kann die Hauptperson
rechtfertigen.
18. Es freut mich sehr, dass ...
19. Sein Benehmen (seine Tat, sein
Leben) charakterisiert ihn als einen ... Menschen.
20. Zum Schluss (Anschließend) mochte
ich sagen (betonen, unterstreichen, hinzuzufügen), dass ...

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